Immobilienmarkt Niederösterreich 2025: Trends, Preise und Prognosen

Immo­bi­li­en­markt Nie­der­ös­ter­reich 2025: Trends, Prei­se und Pro­gno­sen

Der Immo­bi­li­en­markt in Nie­der­ös­ter­reich zeich­net sich durch eine hohe Eigen­tums­quo­te von 62,7 % aus – die zweit­höchs­te im Bun­des­ver­gleich. Nie­der­ös­ter­reich ist das flä­chen­mä­ßig größ­te Bun­des­land Öster­reichs. Beson­ders im Umland von Wien und in den Bal­lungs­räu­men ist die Nach­fra­ge nach Immo­bi­li­en wei­ter­hin unge­bro­chen. Das führt zu stei­gen­den Prei­sen, ins­be­son­de­re im soge­nann­ten „Wie­ner Speck­gür­tel“.


Regio­na­le Preis­un­ter­schie­de und aktu­el­le Ent­wick­lun­gen

Die Immo­bi­li­en­prei­se in Nie­der­ös­ter­reich vari­ie­ren stark je nach Lage. In Gemein­den wie Möd­ling, Kor­neu­burg oder Tulln wer­den hohe Qua­drat­me­ter­prei­se erzielt, wäh­rend Immo­bi­li­en in länd­li­che­ren Bezir­ken – etwa in Waid­ho­fen an der Tha­ya oder Gmünd – deut­lich güns­ti­ger sind. In den ver­gan­ge­nen Jah­ren war ein mode­ra­ter Anstieg der Woh­nungs­prei­se zu beob­ach­ten. Beson­ders in St. Pöl­ten-Land leg­ten die Prei­se deut­lich zu, wäh­rend in Regio­nen wie Krems-Land sogar leich­te Rück­gän­ge ver­zeich­net wur­den. Auch bei Ein­fa­mi­li­en­häu­sern zeigt sich ein gemisch­tes Bild: In Städ­ten wie Baden oder St. Pöl­ten sind die Prei­se höher, wäh­rend klei­ne­re Gemein­den ein mode­ra­te­res Preis­ni­veau auf­wei­sen.


Rück­gang bei Neu­bau­ten – Wohn­raum­ent­wick­lung 2025

Im Jahr 2025 ist der Woh­nungs­neu­bau in Nie­der­ös­ter­reich im Ver­gleich zum Vor­jahr um rund 40 % zurück­ge­gan­gen. Pro­gnos­ti­ziert wer­den etwa 3.700 fer­tig­ge­stell­te Wohn­ein­hei­ten. Grün­de dafür sind gestie­ge­ne Bau­kos­ten, hohe Infla­ti­on sowie stren­ge­re Kre­dit­ver­ga­be­re­geln.

Trotz die­ser Rah­men­be­din­gun­gen bleibt die Nach­fra­ge nach Wohn­raum hoch – vor allem in infra­struk­tu­rell gut erschlos­se­nen Regio­nen. Eine Ver­knap­pung des Ange­bots könn­te mit­tel­fris­tig zu wei­ter stei­gen­den Prei­sen füh­ren.



Aus­blick und Emp­feh­lun­gen für 2025

Für das lau­fen­de Jahr wird eine mode­ra­te Preis­stei­ge­rung von etwa 0,3 % erwar­tet. Die Nach­fra­ge nach Immo­bi­li­en soll um rund 5,2 % zuneh­men, wäh­rend das Ange­bot um etwa 5,4 % wächst. Vor allem das mitt­le­re Preis­seg­ment dürf­te vom erwar­te­ten Auf­schwung pro­fi­tie­ren – nicht zuletzt auf­grund gelo­cker­ter Finan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten.



Unser Tipp:

Für Käu­fer kann jetzt ein güns­ti­ger Zeit­punkt sein, um in den Immo­bi­li­en­markt ein­zu­stei­gen – noch bevor wei­te­re Preis­stei­ge­run­gen ein­set­zen. Ver­käu­fer wie­der­um soll­ten die sta­bi­le Markt­la­ge nut­zen, um ihre Immo­bi­lie zu attrak­ti­ven Kon­di­tio­nen zu ver­äu­ßern.



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